Mal ehrlich, manchmal braucht jeder mal etwas neue Inspiration, wenn er gerade an Russisch für Anfänger verzweifelt. 🙂 Du auch?
Hier bekommst Du von mir schöne Eindrücke und Ideen für Deine kommenden Reisen.
Sind diese Sehenswürdigkeiten Russlands es nicht wert hinzureisen und dafür Russisch zu lernen? Erfahre hier mehr darüber und lasse Dich etwas inspirieren und motivieren.
Wenn Du am Ende dieses Artikels immer noch nicht genug Motivation gefunden hast, kannst Du in meinem Beitrag „So klappt Russisch Lernen garantiert“ noch mehr Anschub bekommen. 🙂
Der Goldene Ring - Russlands Reiseziele abseits der Metropolen
Nordöstlich von Moskau liegt der Goldene Ring.
Er umfasst mehrere Städte, die an der Entwicklung Russlands als des heiligen russisch-orthodoxen Landes tatkräftig mitgewirkt haben. Sie liegen dicht beieinander und präsentieren sich als Russlands Schatzkammer der Kultur, der Kunst und der Geschichte.
Herausragend sind vor allem die vielen heiligen Stätten. Klöster, Kathedralen, wunderschön verzierte Kirchen mit den typischen vergoldeten Zwiebeltürmchen. All das sind DIE Wahrzeichen Russlands und besonders am Goldenen Ring sehr eindrucksvoll in ihrer Pracht.
Doch nicht nur die kirchlichen Monumente verzaubern jeden Touristen. Es ist auch die grüne weite Landschaft, die dichten märchenhaften Wälder und die glänzenden Seen und Flüsschen.
Vor allem sind es jedoch die Menschen, die jeden Touristen mit einem Lächeln und einer einzigartigen Offenheit und Freundlichkeit empfangen.
Je mehr Du vorab Russisch für Anfänger gelernt hast, desto besser wirst Du die Kultur und diese russische Mentalität verstehen.
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Der Goldene Ring als historisches und religiöses Erbe Russlands
Ein historisches und ebenso religiöses Erbe beherbergen diese mehr als 20 Städte und bieten eine Menge Attraktionen für Touristen.
Stadtmauern, Kirchen mit für Russland typischen goldenen Kuppeln und weißen Mauern voll von goldenen Fresken und Ikonen, Kathedralen, Museen, Festungsgräben…
Viele von ihnen gehören zum UNESCO Weltkulturerbe und sind eine besondere Sehenswürdigkeit abseits der touristisch stärker besuchten Metropolen Moskau und St. Petersburg.
Der Goldene Ring präsentiert Dir das „wahre“ Russland
Ich möchte Dich mit diesem Artikel mit etwas Fernweh und Reiselust anstecken. Hier erfährst Du, wie Du als ein kulturell interessierter Reisender am Goldenen Ring am ehesten das „wahre“ Russland mit all seiner Pracht entdeckst.
Ein Russland, das sich in diesen Orten nicht für die Tourismuswelt präsentieren möchte, sondern seine Schätze stillschweigend wahrt.
Der Goldene Ring als Ziel für Individualreisende
Der Goldene Ring ist für all diejenigen zu empfehlen, die sich nicht davor scheuen, auf eigene Faust und individuell zu reisen und die bestmöglich über ein gewisses Repertoire an Russischkenntnissen verfügen. Bist Du einer davon?
Manche Individualreisende bereiten sich auf so eine Art Rundreise vor, indem sie sich über das Internet (z.B. auf Seiten wie dieser: russischlernen-online.de) russische Sprache aneignen.
Da Du meine Seite besuchst, bist auch Du daran interessiert, Dich sprachlich und kulturell für Deine Reisen vorzubereiten. Anmerken möchte ich, dass ich es absolut klasse finde, dass Du Dich für Russland interessierst.
Wie bereitest Du Dich am besten vor?
Unter „Wegbeschreibung auf Russisch“ beispielsweise bekommst Du zur Vorbereitung wichtige Sätze, um nach dem Weg zu fragen und Dich zu Recht zu finden.
Sprachlich kommst Du am Goldenen Ring nämlich etwas schwieriger zurecht als in den weltbekannten Metropolen Moskau und Sankt Petersburg.
Englischkenntnisse sind zwar bei der jungen russischen Bevölkerung auch in abgelegenen Städten und Dörfern gegeben. Doch mit ein wenig Russisch wird man eher mit offenen Armen empfangen und lernt so die Kultur intensiver kennen.
Ob Kulturinteressierte oder Touristen, die auf der Suche nach schönen Fotomotiven sind – jeder von ihnen kommt am Goldenen Ring vollkommen auf seine Kosten.
Dir geht es bestimmt so wie vielen anderen, dass Du einfach nicht weißt, womit Du beim Russisch Lernen anfangen kannst, da das eine komplett neue Sprache für Dich ist. Stimmt’s?
In meinem Blogartikel „Russisch für Anfänger – wo fange ich an“ gebe ich Dir dazu eine kleine Hilfestellung.
Als Reisevorbereitung kann es zudem sehr hilfreich sein, wenn Du Dir vorab eine feste Route zusammenstellst und die Unterkünfte vorab buchst, damit Du einen Plan hast, wie Deine Reise verlaufen soll und damit Du möglichst alle Stationen des Goldenen Rings zu sehen bekommst.
Welche das sind und was es dort Interessantes zu entdecken gibt, habe ich für Dich als meine persönliche Empfehlung zusammengestellt.
Beachte bitte: Dieser Artikel soll Dir als Inspiration für Deine Reisewünsche und -ideen dienen. Denn für eine selbst geplante Reise führt kein Weg an einem guten Reiseführer mit guten Karten vorbei.
Der Goldene Ring - geografische Lage
Der Goldene Ring umfasst mehr als 20 historisch sehenswerte Städte und alle befinden sich, wie eine Halskette aneinandergereiht, nördlich von Moskau.
Von mir bekommst Du eine Übersicht derjenigen, die ich Dir unbedingt empfehlen kann.
Diese Städte des Goldenen Rings sind unbedingt sehenswert
Es gibt viele Städte und kleinere Dörfer, die zum Goldenen Ring gehören. Einige davon darfst Du auf gar keinen Fall verpassen.
Traditionell gehören zum Goldenen Ring 8 wichtige Städte:
Meine Empfehlung trifft auf 7 dieser Städte zu, da ich das Städtchen Iwanowo persönlich nicht als besonders sehenswert empfinde. Solltest Du schon mal am Goldenen Ring gewesen und anderer Meinung über die Stadt Iwanowo sein, hinterlasse gerne einen Kommentar unter diesem Artikel. 🙂
Andere Leser wären über fremde Eindrücke und Ideen ebenso dankbar wie ich.
Jaroslawl – ein Muss für jeden Russland Reisenden
Diese Stadt hat einen wunderschönen alten und restaurierten Stadtkern und steht unter Denkmalschutz. Jaroslawl ist die erste und damit älteste Stadt, die an der Wolga gegründet wurde. Daher gilt sie auch als die Hauptstadt des Goldenen Rings.
Im 17. Jahrhundert wurde sie zur wichtigsten Stadt neben Moskau aufgrund des florierenden Handels und der Wirtschaft. Im 19. Jahrhundert zählte sie bereits zu den wirtschaftlich am meisten entwickelten Städten Europas!
Aufgrund ihrer zahlreichen Kirchen, Klöster und Glockentürme wirkt diese Stadt je nach Sonneneinstrahlung wie verzaubert. Man nennt Jaroslawl auch Russlands Florenz.
Sehenswert sind die Befestigungsanlagen einschließlich der teilweise gut erhaltenen Stadtmauern sowie das Christi-Verklärungs-Kloster, die Epiphanias Kirche, die Johannes-Chrysostomos-Kirche, die Johannes-der-Täufer-Kirche und die Prophet-Elias-Kirche. Außerdem das Museum für Altrussische Kunst mit einer Sammlung von Ikonen aus dem 13.-17. Jahrhundert.
Eine ganz klare Empfehlung von mir, diese Stadt zu besuchen!
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Kostroma
Diese Stadt wurde ca. 1213 gegründet und ist terrassenartig an dem bekannten Fluss Wolga angelegt. Der Stadtkern ist noch sehr gut erhalten und ursprünglich und bietet insbesondere viele Bauten aus dem 18. Und 19. Jahrhundert. Daher ist er auch touristisch sehr begehrt.
Zu sehen gibt es außerdem die Christi-Auferstehungskirche im Walde von 1651 mit prächtigen Zwiebeltürmen und das Ipatios-Kloster aus dem 13. Jahrhundert mit den wohl mit Abstand beeindruckendsten Kuppeln.
Wunderschöne Fotomotive sind hier garantiert.
Das Kloster bietet sehr viel Kulturgeschichte – nicht nur zur Religion in Russland, sondern auch zur Zarenzeit.
Susdal – Miniatur des mittelalterlichen Russlands
Susdal ist mein absoluter Favorit unter all den prächtigen Städten am Goldenen Ring. Und das ganz einfach deswegen, weil dieses Städtchen klein und beschaulich ist und das alte Russland repräsentiert.
Die Stadt existiert bereits seit dem Jahr 990 und besteht heutzutage fort als kleines Museumsstädtchen.
Auf kleinster Fläche finden dort über 100 historisch relevante Bauwerke Platz. Viele hölzerne verspielte und etwas kitschig wirkende Häuschen, wie sie noch zur damaligen Zeit bewohnt wurden, in denen man auch innen das alte Leben Russlands nachgebaut hat. Spitzdächer, Türmchen, Kirchen, und alles wunderschön verziert.
Ich empfehle die Häuschen zu betreten und sie von innen zu bestaunen. Die Häuschen sind komplett möbliert. Du wirst Dich gleich so fühlen, als lebtest Du im mittelalterlichen Russland mitten in diesem süßen und idyllischen Dörfchen.
Sind diese Eindrücke nicht wunderschön? Dafür lohnt sich auf jeden Fall das Russisch Lernen!
Wladimir
Was ist an dieser Stadt besonders? Auf jeden Fall zählt sie mit knapp 350 Tausend Einwohnern zu den großen Städten Russlands und dennoch hat sie noch das Flair des ursprünglichen Russlands, das es in Moskau und Sankt Petersburg kaum noch zu finden gibt.
Die Menschen sind entspannter, die Kirchen und Kathedralen noch traditioneller und strenger. Und obwohl die Innenstadt von Einkaufszentren und Hochhäusern verbaut ist, lohnt sich eine Fahrt an die Ränder der Stadt.
Denn es gibt viel zu sehen:
Das Kloster Bogoljubowo, ein Frauenkloster aus dem Jahr 1157, wurde erbaut, nachdem der damalige Fürst Andrej Bogoljubski eine Vision der heiligen Maria erlebte.
In diesem Kloster findest Du zahlreiche sehr alte und gut erhaltene, für Gläubige sehr wirkungsvolle Ikonen. Eine von denen ist die Ikone der Gottesmutter aus dem Jahr 1866.
Eine weitere sehenswerte Kirche ist die Mariä-Schutz-und-Fürbitte-Kirche an der Nerl.
Sie ist klein und an einem Flussufer erbaut und stammt aus dem Jahr 1165. Das kleine Flüsschen Nerl mündet dort in den Fluss Kljasma, der durch Wladimir verläuft.
Die Kirche gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist unbedingt einen Besuch wert.
Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten in Wladimir gehört das Goldene Tor, in dessen Innerem sich ein Museum befindet und die Geschichte der Mongolen Invasion Russlands nacherzählt.
Zusammen mit der Demetrius Kathedrale und der Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale gehören diese Monumente ebenfalls zum UNESCO Weltkulturerbe und beherbergen im Inneren sehr beeindruckende Ikonen, Schätze und eine einzigartige Atmosphäre.
Bei einem Spaziergang durch die Stadt Wladimir entdeckst Du zudem viele weiteren Kirchen und schöne Bauten, die ein Foto und einen Besuch wert sind.
Lasse Dich durch die Stadt treiben und schaue in kleinen Restaurants und Cafés auf ein traditionelles Gericht vorbei.
Vielleicht ergibt sich hier oder da mal ein Schwätzchen mit einem Einheimischen, mit dem Du Deine Russische Sprache üben kannst. 🙂
Sergijew Possad
Was gibt es in dieser Stadt zu sehen? Ganz klar ist der Mittelpunkt allen touristischen Treibens das Dreifaltigkeitskloster aus dem Jahr 1340, dessen Bau erst dafür sorgte, dass sich drum herum eine Stadt bildete.
Das Kloster, das zum UNESCO Welterbe gehört und in Russland zu den wichtigsten religiösen Zentren in der Geschichte zählt, ist von außen schon sehr beeindruckend.
Sobald Du durch die Tore des Klosters, das von Außenmauern umringt ist, hindurch schreitest, verschlägt Dir die Ansicht den Atem. Das Kloster besitzt mehrere Kirchen, die auf dem Klostergelände erbaut wurden. Dazwischen ist ein Garten mit wunderschönen Fichten angelegt. Trotz der vielen Touristen ist es dort sehr ruhig und friedlich und man hört oft die Glocken läuten.
Ganz gleich, zu welcher Uhrzeit Du Dich dort befindest, wirst Du immer eine riesige Schlange von Gläubigen vorfinden, die sehnsüchtig auf ein persönliches Gebet an den Gebeinen des Heiligen Sergius von Radonesch warten.
Jeder Gläubige darf kurz ganz nah an die Gebeine heran, dort eine Kerze aufstellen und kurz beten.
Es wird nachgesagt, dass jeder dort im Gebet erbetene Wunsch in Erfüllung geht. Ob das tatsächlich stimmt, kann nur jeder einzelne selbst beantworten.
(Ich war in meinem Leben bereits zweimal dort und kann aus tiefster Überzeugung sagen, dass meine Gebete, so unwahrscheinlich sie schienen, erhört und erfüllt wurden. Zufall oder Glaube…? 🙂 )
Auf dem Klostergelände gibt es für die Touristen auch die Möglichkeit traditionelle Küche zu speisen und kleine Souvenirs zu kaufen.
Ein kleiner Geheimtipp von mir
Gegenüber dem Kloster befindet sich im kleinen Wäldchen ein kleines Holzhäuschen über einer Wasserquelle, vor dem sich ebenfalls oft eine kleine Schlange an Gläubigen befindet. Du wirst Dich fragen, was es dort zu sehen gibt.
Dem Wasser dieser Quelle werden heilende Kräfte nachgesagt, da dieses Wasser durch die vielen Gebete heilig geworden ist und unter dem Kloster hindurchfließt.
Viele Gläubige kommen dahin, um sich dort im Wasser zu weihen. Dazu betreten Frauen und Männer getrennt das Häuschen und tauchen nackt dreimal hintereinander komplett unter Wasser und bekreuzigen sich dabei.
Insbesondere bei diesem Häuschen wäre Dein Russisch auch als Anfänger notwendig, da die Angestellten des Klosters, die dort für etwas Organisation sorgen, nur Russisch verstehen.
Russisch Lernen lohnt sich also, wie Du siehst. 🙂
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Pereslawl-Zalesskij
Dieses kleine Städtchen liegt sehr idyllisch in einem Kiefernwald, direkt neben dem Pleschtschejewo-See. Als Fotospot empfehle ich hier eine der Anhöhen außerhalb der Stadt zu erwandern und von dort aus das Städtchen zu fotografieren.
Die Stadt wurde ursprünglich im Jahre 1152 von dem Begründer Moskaus, dem Fürsten Jurij Dolgorukij als Festung erbaut.
Zu sehen gibt es dort in jedem Fall die 2,5 km langen Befestigungsanlagen der Stadt, die Christi-Verklärungs-Kathedrale, das Danilow Kloster, das Goritski Kloster, das Nikitski-Kloster und die Metropolit-Peter-Kirche. Alle mit wunderschönen Kuppeln und innen drin einzigartigen Verzierungen und Ikonen.
Wer mehr Zeit zur Verfügung hat, besucht das Historische Museum und schaut sich dort einen Teil der ca. 30.000 Exponate altrussischer Malerei und Handwerkskunst an.
Auch in dieser Stadt empfehle ich unbedingt eines der traditionellen Restaurants zu besuchen und von der russischen Küche zu kosten.
Rostow-Welikij
Die Stadt stammt wahrscheinlich aus dem Jahre 862 und bietet als besonderes Fotomotiv den Kreml, dessen Kuppeln sich im Nero See spiegeln.
Die Anlage ist sehr beeindruckend und besteht aus von Mauern geschützten Bauwerken. Es sind fünf Kirchen, ein Palast aus weißem Stein und elf Türme. Nie hat dort ein Zar residiert, jedoch ein Bischof im Jahre 1700.
Es lohnt sich einen der Türme zu betreten und sich den Kreml von oben anzuschauen.
Nicht nur die Kuppeln der sich dort befindenden Kirche sind beeindruckend, auch die Straßen, die sich im Halbkreis um den Kreml schlängeln und der See.
Es lohnt sich um 17 Uhr das Glockenspiel der 15 Glocken anzuhören. Ein tolles Erlebnis.
Noch ein Tipp zum Schluss…
Wie Du siehst, beeindruckt der Goldene Ring vor allem durch die vielen Kirchen, Kathedralen und Kloster.
Den Beinamen „golden“ hat er wegen der meist goldenen Kuppeln und Zwiebeltürmen.
Da auch Du die heiligen Orte von innen betrachten möchtest, musst Du folgendes beachten:
Eine russisch-orthodoxe Kirche darf von Frauen nur in bedeckter Kleidung erfolgen, das heißt möglichst mit bedeckten Schultern und einer Kopfbedeckung.
Dazu eignet sich ein Halstuch am besten. Hast Du so etwas nicht zur Hand, liegen am Eingang jeder Kirche Leitücher bereit, die Du kostenlos nutzen und dann wieder am Ausgang zurücklegen kannst.
Männer brauchen kleidungstechnisch nichts zu beachten.
Eine Kopfbedeckung ist nicht vorgesehen. Aus Respekt sollte ein Hut oder die Sonnenbrille herunter genommen werden.
Fotos sollten bestmöglich ohne Blitz erstellt werden, da die Farben der altertümlichen Ikonen sonst auf Dauer verblassen. Und um die Gläubigen beim Beten nicht zu stören.
Zudem ist es ratsam sich leise oder gar nicht zu unterhalten und die Smartphones auf Stumm zu stellen.
Beim Betreten einer Kirche kauft man eine Kerze und zündet diese an einer Ikone der Wahl an und betet.
Hat Dir der kleine Ausflug zum Goldenen Ring gefallen?
Ist der Goldene Ring nicht unbedingt eine Reise wert?
Haben Dir die Tipps und Eindrücke gefallen?
Hat Dich dieser Artikel zum Russisch Lernen inspiriert?
Wie wäre es, wenn Du Deine nächste Reise einfach dahin planst, um Dich selbst von der Schönheit Russlands zu überzeugen?
Dafür ist als Vorbereitung nur etwas lernen der russischen Sprache angesagt. 🙂
Mehr Motivation fürs Russisch Lernen für Anfänger gefällig?
Dann lies auch meinen Artikel "So klappt Russisch Lernen garantiert" dazu.